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Selbstfürsorge als Unternehmerin – 5 Tipps für eine gute Balance

Selbstfürsorge als Unternehmerin - Delicious Design

Von Ulrike Bossmann

Mit dem Start in die Selbstständigkeit oder der Gründung des Unternehmens hat sich für dich sicher ein Traum erfüllt. Statt einen Beruf auszuüben, lebst du nun deine Berufung. Mit deiner Selbstständigkeit hast du dein Herzensprojekt, dein Baby zur Welt gebracht – und das motiviert dich sicher Tag für Tag, dein Bestes zu geben und dich mit vollem Elan in die Arbeit zu stürzen.

Das ist auch notwendig, denn natürlich braucht es jede Menge Zeit und Energie, um dein Business erfolgreich auf- und auszubauen. Ein Unternehmen wächst eben nicht über Nacht …

Wenn du bei alldem nicht gut auf dich aufpasst und für dich und deine Bedürfnisse sorgst, hat das im schlimmsten Fall gesundheitliche Konsequenzen (Hallo Burnout). Mindestens aber besteht das Risiko die Freude am eigenen Business zu verlieren (was oft auch auf deine Kunden und Klienten ausstrahlt). Das ist sicher das Letzte, was du willst.

In diesem Artikel zeige ich dir, warum es vor allem für dich als Unternehmerin wichtig ist, dich gut um dich zu kümmern und gebe dir 5 wirksame Tipps, mit denen dir die Balance zwischen Business und Selbstfürsorge garantiert gelingt.

Wir sind nicht nur Unternehmerinnen

Es gibt in deinem Alltag als Frau jede Menge Ansprüche und Verpflichtungen, die auf dich einprasseln. Du bist Unternehmerin, Partnerin, Mutter, Tochter, Schwester, Freundin – und noch vieles mehr.

Beim Versuch, all diesen Anforderungen gerecht zu werden, passiert es leicht, dass du dich selbst vergisst. Dass du deine Bedürfnisse hintenanstellst, weil du noch dies oder das erledigen solltest.

Vielleicht lebst du bisher ohnehin nach dem Motto „Erst die anderen, dann ich“. Dann gilt dieser Leitspruch wahrscheinlich auch in deinem Business: Ein paar Überstunden hier, ein Übergehen der Mittagspause da – vielleicht Nachtschichten oder Wochenendarbeit. Wir alle kennen das.

Klar, eine Zeit lang geht das gut. Wenn du wie ich ein hohes Energielevel hast, kriegst du auch ohne Selbstfürsorge all deine Aufgaben erledigt. Schließlich hast du eine Vision. Da kommst du beim Arbeiten automatisch in den Flow – und merkst wahrscheinlich nicht mal, ob und wie überlastet du bist.

Eines ist allerdings sicher: Wenn du dich und deine Bedürfnisse dauerhaft hintenanstellst, rächt sich das.

Der Preis der Selbstvernachlässigung

Ich bin mir sicher, du leistest so viel, dass man dich glatt für eine Superheldin halten könnte.

Aber am Ende des Tages bist und bleibst du ein Mensch.

Wenn du dir keine Pausen gönnst, am Schlaf sparst oder zu hart mit dir ins Gericht gehst, werden dein Körper und deine Psyche irgendwann protestieren.

Du wirst spüren, wie du erschöpfter wirst. Wie deine Muskeln sich verspannen oder du von Migräne geplagt wirst. Irgendwann schreien Körper und Seele so laut, dass du sie nicht mehr überhören kannst. Wenn du diesen Punkt erreicht hast, kann das bedeuten, dass du stark burnout-gefährdet bist.

Auch auf dein Business hat das Auswirkungen. Typisch ist so was wie:

  • Du hast das Gefühl, nicht vom Fleck zu kommen – weil deine Energie zwar reicht, um irgendetwas zu erledigen, aber nicht für die großen Sprünge, die dich wirklich voranbringen
  • Deine Kreativität geht verloren, weil du dir keine Ruhezeiten gönnst, in denen Inspirationen reifen
  • Entscheidungen fallen dir schwerer, weil du dir zu viel Stress und Zeitdruck machst und dein Gehirn damit blockierst oder weil dich dein hartes Urteil über dich selbst bei Fehlentscheidungen zunehmend verunsichert (weswegen du ihnen lieber ganz aus dem Weg gehst)
  • Mit deiner Energie schwinden auch dein Strahlen und deine Begeisterung, worunter deine Geschäftsbeziehungen leiden, denn Kunden wollen lieber mit Jemandem arbeiten, der voll positiver Energie ist

So weit muss und sollte es nicht kommen!

Lerne, gut für dich zu sorgen und Selbstfürsorge zu einem unverhandelbaren Teil deines Alltags zu machen. Dir zuliebe. Deinen Liebsten zuliebe. Und deinem Business zuliebe.

Mit diesen 5 Tipps gelingt dir Selbstfürsorge als Unternehmerin

1. Mache dich zur Priorität

„Ich erledige alle To-Do´s und wenn ich noch Zeit habe, tu ich etwas für mich.“ – Ein Klassikersatz, den ich von vielen meiner Klientinnen kenne. Nach dem du vielleicht auch handelst.

Dumm nur, dass Selbstfürsorge nichts ist, was du tun kannst, wenn du Zeit dafür hast!

Selbstfürsorge ist dann essenziell, wenn du keine Zeit hast. Wenn es viel zu tun gibt und du deine Zeit effektiv nutzen willst, brauchst du volle Akkus. Genauso wie du es auch sonst in deinem Alltag machst:

  • Wenn du dein Smartphone intensiv nutzt, steckst du es häufiger ans Ladekabel.
  • Deine liebsten Küchenmesser brauchen mehr Behandlung mit dem Schleifstein als die, die unbenutzt in der Schublade liegen.
  • Je mehr du mit deinem Auto fährst, desto häufiger tankst du.

Gerade als Unternehmerin ist es wichtig, dass du eines verstehst: DU bist die wichtigste Quelle in deinem Business. Wenn du nicht funktionierst, funktioniert dein Unternehmen nicht.

Du kannst nicht „einwandfrei funktionieren“, wenn du dich nicht um dich kümmerst.

Schritt 1 ist also: Verändere dein Mindset.

Mach dich selbst zur Priorität. Das ist kein Egoismus. Es ist eine kluge Entscheidung. Denn deine energetischen Ressourcen sind begrenzt. Willst du Vollgas geben, brauchst du volle Tanks.

Du bist die wichtigste Quelle in deinem Business.

2. Fang bei deinen Grundbedürfnissen an

Das mag dir banal vorkommen. Aber wenn du ehrlich zu dir bist: Achtest du darauf, deine Grundbedürfnisse immer ausreichend zu befriedigen?

  • Schläfst du nachts konsequent 7-8 Stunden, um fit und ausgeruht in den Tag starten zu können?
  • Ernährst du dich gesund, um deinem Körper alle Nährstoffe zu geben, die er braucht?
  • Trinkst du genug Wasser, damit du hydriert bleibst?
  • Sorgst du für ausreichend Bewegung in deinem Alltag?

Wenn du an all diese Punkte gedanklich ein Häkchen setzen kannst, überspringe diesen Punkt. Aber ich mache die Erfahrung, dass sich die mangelnde Selbstfürsorge bei den meisten Frauen schon an diesen Stellen bemerkbar macht.

Ich spreche übrigens aus Erfahrung. Ich bin ein totales Energiebündel und habe schon immer parallel mit vielen verschiedenen Bällen jongliert. Ich bin dankbar und stolz, dass das klappt. Das hat allerdings auch dazu geführt, dass ich über Jahre hinweg viel zu wenig geschlafen habe. Weil es auch mit 4 Stunden pro Nacht ging.

Heute weiß ich, dass ich dadurch eine Menge Potenzial und Möglichkeiten verschenkt habe. Natürlich bin ich mit 7 Stunden Schlaf noch leistungsfähiger als mit 4.

Selbstfürsorge fängt also damit an, dass du auf deine Grundbedürfnisse achtest.

  • Bist du durstig, trink ein Glas Wasser.
  • Hast du Hunger, greif zu einem Apfel als zu einem Schokoriegel.
  • Brauchst du Bewegung, mach eine Runde Yoga oder einen Spaziergang.
  • Und so weiter.

Im vollgepackten Alltag neigen wir dazu, diese grundlegenden Dinge zu vergessen.

Aber das macht sie nicht weniger wichtig!

Du wirst schon nach kurzer Zeit bemerken, wie viel fitter und produktiver du dich fühlst, wenn du deinem Körper das gibst, was er braucht.

3. Starte achtsam in den Tag

06:00 Uhr. Der Wecker klingelt. Schlaftrunken kämpfst du dich aus dem Bett und wanderst in die Küche, um Pausenbrote für die Kinder zu schmieren. Die Ruhe vor dem Sturm. Denn nach dem Wecken bricht das Chaos aus– mal weigert sich ein Kind, in seine Hosen zu steigen, mal will es partout die Zähne nicht putzen oder rührt sein Frühstück nicht an.

Wenn dein Morgen für gewöhnlich so aussieht, ist das nicht gerade förderlich für deine Selbstfürsorge. Aber auch wenn deine Kinder sich vorbildlich fertig machen und du dir ein paar Minuten Zeit für dich nimmst, gibt es sicher an der einen oder anderen Stelle noch Verbesserungspotenzial.

Eine sichere Methode, um Selbstfürsorge in deinen Alltag einzubauen, ist ein Morgenritual.

Denn lass uns ehrlich sein: Wenn der Alltag Fahrt aufnimmt und der Arbeitstag losgeht, fällt es umso schwerer, dir Zeit für dich zu nehmen oder Momente der Achtsamkeit einzubauen.

Dafür musst du keine zwei Stunden früher aufstehen. Ein paar Minuten, in denen du in dich hineinspürst und dir etwas Gutes tust, reichen schon. Hier habe ich einige Anregungen für dich:

  • Stell dich ein ans offene Fenster, lege deine Hand auf dein Herz und atme 90 Sekunden bewusst ein und aus. Lege ein sanftes Lächeln auf die Lippen und begrüße den Tag mit einem stärkenden Gedanken.
  • Mach eine Runde Yoga oder strecke und dehne dich.
  • Trink nach dem Aufstehen ein großes Glas warmen Wasser, um deinen Stoffwechsel anzuregen und deinen Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen.
  • Nimm dir Zeit, um dein Frühstück mit allen Sinnen zu genießen (ohne Ablenkungen, d.h. weder Social Media noch Mails oder Co!)
  • Meditiere (Es gibt eine Menge guter Apps dafür, z.B. 7 Mind. Geb doch einfach mal „Meditations-App“ in die (Google-)Suche ein und schau, welche am besten zu dir passt.

Logodesign für soulsweet - Delicious Design

Ulrikes Unternehmen trägt den wunderschönen Namen soulsweet. Vor ein paar Jahren durfte ich sie in ihrem Branding-Prozess begleiten und ihr visuelles Erscheinungsbild umsetzen.

4. Gönn dir regelmäßige Pausen und Auszeiten

Um gut für dich zu sorgen, brauchst du nicht zweimal im Monat übers Wochenende in ein Wellness-Hotel zu fahren. Der Schlüssel liegt nicht in der Länge deiner Auszeiten, sondern in deren Regelmäßigkeit!

Studien belegen, dass es wesentlich effektiver ist, über den Tag verteilt viele kleine Pausen von ca. 3-5 Minuten zu machen als seltener große.

Deshalb ist es wichtig, dass du, während du arbeitest, immer wieder zurücktrittst und dir ein paar Minuten nimmst, um neue Energie zu tanken und deinen Geist und Körper zu erholen.

Eine meiner Lieblingstipps dafür ist die von mir entwickelte 5×5-Methode.

So geht´s: Schreibe 5 Aktivitäten auf, von denen du weißt, dass sie dir gut tun, die maximal 5 Minuten deiner Zeit in Anspruch nehmen.

Auf meiner Liste steht:

  1. Ein Lied anmachen und ausgelassen mitsingen oder tanzen (aktuell Dance Monkey).
  2. Drei Dehnübungen machen- mein Ausgleich zum “vor-dem-PC-hocken”.
  3. Mir eine Tasse Cappuccino machen und mir die Zeit nehmen, diese mit allen Sinnen zu genießen.
  4. Kurz vors Fenster stellen, ein paar tiefe Atemzüge nehmen – und lächeln
  5. Die Augen schließen, an einen Urlaubsmoment in Tansania denken und mich dahin zurückversetzen.

Schreib deine 5×5 am besten jetzt auf! Du weißt ja: Aufgeschoben ist in diesen Fällen oft aufgehoben.

Mindestens eine der Aktivitäten sollte etwas mit Bewegung zu tun haben. Mal abgesehen davon, dass wir sowieso fast alle viel zu viel sitzen (wenn das bei dir anders ist, darfst du dir natürlich einen Couch-Moment gönnen ;-)), ist Bewegung das beste Mittel, um wieder einen klaren Kopf zu kriegen. Und den Blick für neue Ideen und Lösungswege zu öffnen, wenn dein Gehirn gerade blockiert ist.

Überlege dir dann, wie du diese kleinen Pausen regelmäßig einbaust.

  • Du könntest dir vornehmen, einmal pro Stunde eine deiner 5×5-Aktivitäten umzusetzen.
  • Oder du koppelst es an einen Trigger, der dir im Alltag häufig begegnet – z.B. immer, wenn du aufs Klo gehst, du ein Telefonat geführt hast oder eine Aufgabe abgeschlossen hast, und so weiter.

Du wirst erstaunt sein, wie wertvoll diese Mini-Auszeiten sind!

Kleiner Tipp zum Schluss: Gerade, wenn du bei einer Aufgabe nicht weiterkommst, wirkt eine Miniauszeit wahre Wunder. Gewöhn dir an, die Arbeit in solchen Momenten kurz zur Seite zu legen und dir eine Verschnaufpause zu gönnen, statt verbissen vor dich hin zu denken.

5. Behandle dich wie eine gute Freundin

Als Selbstständige lastet viel Verantwortung auf deinen Schultern. Da passiert es schnell, dass du dich runtermachst, wenn etwas nicht gut geklappt hat. Wenn ein Kunde nicht so zufrieden mit deiner Dienstleistung war, ein Geschäftspartner nicht mit dir zusammenarbeiten möchte oder eines deiner Produkte nicht den Anklang findet, den du dir wünschst.

Genauso wie du deine Mutterqualitäten in Frage stellst, wenn du dein Kind vor dem Fernseher parkst, um in Ruhe ein Telefonat zu führen. Oder zu hart mit dir ins Gericht gehst, weil du am Abend lange gearbeitet hast und deswegen das Abendessen mit deinem Partner sausen lassen musstest.

Wen solltest du sonst dafür verurteilen?

Gut für dich selbst zu sorgen, bedeutet mitfühlend mit dir umzugehen. Dass du nachsichtig mit dir bist, wenn dir Fehler und Missgeschicke passieren. Wenn du nicht an allen Stellen 100% geben kannst. Weil du kein Roboter bist, sondern ein Mensch mit Grenzen und Schwächen.

Eine gute Möglichkeit, um dein Selbstmitgefühl zu trainieren, ist es, in die Rolle einer guten Freundin zu schlüpfen und die Situation aus ihrer Perspektive zu betrachten.

Nehmen wir an, du hast ein Gespräch mit einem unzufriedenen Kunden geführt.

Frag dich:

  • Wie würde eine wohlwollende Freundin die Situation beurteilen?
  • Was würde sie zu dir sagen, damit du dich besser fühlst?
  • Welchen Rat würde sie dir geben?

Ich bin mir sicher, sie würde nicht auf dir herumhacken und dir vorwerfen, du würdest deinen Job schlecht machen.

Vielmehr würde sie dich aufbauen und dir sagen: „Vielleicht war dieser eine Kunde nicht so zufrieden. Dafür hast du so vielen anderen Menschen geholfen, so viele andere Kunden glücklich gemacht! Solche Rückschläge gehören dazu, wenn du dein eigenes Unternehmen leitest. Nimm die Kritik des Kunden an, die berechtigt ist, und mach es beim nächsten Mal besser. Den Rest ignorierst du. Du kannst das!“

Rede genauso mit dir. Es bringt dir nichts, dich kleinzumachen und zu kritisieren.

Damit schadest du letztlich auch deinem Unternehmen – wie sollst du selbstbewusst deine Arbeit machen, wenn du ein kleines Häufchen Elend bist?

Mein Zusatztipp: Wenn du dir gut zureden willst, sprich dich mit deinem Vornamen an. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass es aufbauender und motivierender wirkt, wenn du dir selbst sagst: „Ulrike, du schaffst das“ oder „Ulrike, du darfst dir jetzt eine Pause gönnen“, als wenn du dieselben Sätze in Ich-Form formulierst.

Selbstfürsorge ist wie Squash-Spielen

Gunther Schmidt, ein renommierter Arzt und Hypnosystemiker, sagte einmal: „Es bleibt nur die Rückkehr zum inneren Squashpunkt“.

Weil ich selbst jahrelang Squash gespielt habe, weiß ich genau, was er meint. Denn beim Squash-Spielen triffst du die meisten Bälle, wenn du dich nach deinen Schlägen immer wieder zur Mitte bewegst. Wenn du irgendwo in der Ecke stehen bleibst, hast du keine Chance, wenn dein Gegner den Ball in die andere Ecke schlägt. Von der Mitte aus kommst du dagegen an fast alle Bälle schnell ran.

Genauso ist es mit deiner Selbstfürsorge.

Für mich steht dieses Bild dafür, wie wichtig es ist, dass du immer wieder in deine eigene Mitte zurückzukehrst, dass du achtsam für dich und deine Bedürfnisse bist.

Halte im Alltag immer wieder für einen Moment inne und frage dich, wie es dir gerade geht.

Das ist die Grundlage dafür, um zu spüren, was du brauchst und wohl der wichtigste Tipp, den ich dir geben kann.

Ulrike Bossmann

Ulrike Bossmann - Selbstfürsorge als Unternehmerin - Delicious Design

Ulrike ist Psychologin, Trainerin und Coach und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen dabei zu unterstützen, entspannter, gelassener und mit mehr Freude durchs Leben zu gehen. Wenn du dich für ihre Arbeit interessierst und lernen willst, wie du deinen Stress konstruktiv bewältigst, einen achtsamen und liebevollen Umgang mit dir selbst entwickelst und dein Glück selbst in die Hand nimmst, schau unbedingt auf ihrer Website www.soulsweet.de vorbei. Von dort gelangst du ganz bequem zu ihrem Blog und ihren anderen Angeboten, z.B. die tolle die tolle soulbox. Das ist nämlich eine echte Schatzkiste für mehr Selbstfürsorge und übrigens auch ganz wunderbar als Weihnachtsgeschenk geeignet!

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Ich bin Martina Rehberg und möchte dazu beitragen, dass es für jede Selbstständige und für jede Unternehmerin völlig selbstverständlich ist, sowohl persönlich, als auch im Business ihren ganz eigenen, authentischen Weg zu gehen, sich voll und ganz auszudrücken und sich gerne zu zeigen.

Hier auf dem Delicious Blog und im Zeig dich!-Podcast schreibe und spreche ich genau darüber und außerdem über alles, was sonst noch so zum guten Leben gehört.

Martina Rehberg

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